

Besondere Wasserqualität und Geschmack
Gourmetwasser
aus besten Lagen
Man spricht nicht grundlos von „Gänsewein“. Wie auch beim Wein bestimmt die Lage die Inhaltsstoffe und den Geschmack. Vor Jahrtausenden sickerte das Wasser durch Gesteinsschichten, die ihm seine jeweilige Charakteristik mitgaben.
Tief unter der Erde ruhend, vor jeglicher Verunreinigung geschützt, muss Mineralwasser direkt am Quellort abgefüllt werden und vorgegebene Mengen an Mineralien enthalten, um als Mineralwasser gelten zu können. Höchste Reinheit ist Pflicht. Strenge mikrobiologische, chemische und chemisch physikalische Prüfungen gewähren höchsten Trinkgenuss.
Tatsächlich ist Österreich ein mehr als privilegierter Ort bezüglich. - Wasser mit Charakter. Eines dieser Spitzenwässer ist Juvina. Eine Quelle für Genießer, die viel zu bieten hat. Untersuchung zufolge lagert das kristallklare Wasser bereits seit rund 37.600 Jahren tief unter Deutschkreutz. Abgeschirmt von allen Umweltbelastungen ist es ein wahrer Schatz des mittleren Burgenlandes.
Wo liegen die Vorteile von Mineralwasser gegenüber Leitungswässern?
Bei Leitungswasser handelt es sich zumeist um Oberflächenwässer. Diese können mit einem breiten Spektrum an Belastungen konfrontiert sein. Abwässer aus Industrie, aus der Landwirtschaft, die zum Teil erheblich mit Antibiotika aus Tierfutter belastet sind, lange Leitungssysteme an denen auch stillgelegte Häuser, hängen - auf diesen Wegen kann eine Vielzahl von Schadstoffen ins Leitungswasser gelangen.
Auch wenn wir uns glücklich schätzen können, dass in ganz Österreich unser Leitungswasser als Trinkwasser genossen werden kann sind die Grenzwerte für Schadstoffe im Leitungswasser doch weitaus höher als bei Mineralwässern. Außerdem erfolgen bei Mineralwasserquellen monatliche Überprüfungen nach strengen, gesetzlichen Richtlinien, bei welcher alle Parameter eingehalten werden müssen.
Somit liegt der besondere Vorteil von Mineralwässern in der Reinheit und der Zusammensetzung. Mineralwässer machen es besonders einfach, höchste Reinheitsgrade zu erreichen, da diese aus tieferen Quellen stammen und somit frei von Umweltbelastungen aller Art sind. Darüber hinaus kann der Bedarf an Mineralien und Spurenelemente ganz natürlich und verträglich mittels hochmineralisierten Mineralwässer, wie Juvina, gedeckt werden. Teure Nahrungsergänzungsmittel sind dann nicht nötig.
Die 7 Reinheitsgebote*
- Das natürliche Mineralwasser stammt aus unterirdischen, vor jeder Verunreinigung geschützten Vorkommen.
- Es ist von ursprünglicher Reinheit.
- Natürliches Mineralwasser muss direkt am Quellort oder in unmittelbarer Nähe in jene Behältnisse abgefüllt werden, in denen es auch zum Konsumenten gelangt.
- Natürliche Mineralwässer unterliegen strengsten Kontrollen und dürfen nur nach Anerkennung durch das österreichische Gesundheitsministerium in Verkehr gebracht werden.
- Die Gesundheitsbehörden verlangen für die Erteilung der Bewilligung geologische, hydrologische, physikalische, physikalisch-chemische und chemische Untersuchungen bzw. Gutachten.
- Natürlichen Mineralwässern dürfen – außer Kohlensäure – keine weiteren Inhaltsstoffe zugesetzt werden. Eisen und Schwefel dürfen unter bestimmten Voraussetzungen nach streng festgelegten Verfahren aus dem Wasser entfernt werden (Vermeidung einer Trübung des Wassers).
- Es muss in Hinblick auf seine Zusammensetzung, Temperatur und übrigen Merkmale eine bestimmte Konstanz aufweisen. Seine Qualität und Zusammensetzung sind daher innerhalb natürlicher Schwankungen gleichbleibend.
*Quelle: http://www.forum-mineralwasser.at
Das 1x1 des Wassers
Nahezu alle Wasserarten sehen auf den ersten Blick gleich aus. Doch Wasser, das für den menschlichen Genuss gedacht ist, gibt es in den unterschiedlichsten Formen mit jeweils verschiedensten Eigenschaften. Die Bandbreite an angebotenem Wasser ist hoch – man hat die Qual der Wahl.
Mineralwasser
Nur wenn es aus einem unterirdischen, vor jeglicher Verunreinigung geschützten Wasservorkommen stammt, am Quellort abgefüllt und von natürlicher Reinheit ist, darf von Mineralwasser gesprochen werden. Mineralwasser muss den strengen mikrobiologischen, chemischen und chemisch-physikalischen Richtlinien entsprechen, die in der gesamten EU gelten. Aufgrund des unterirdischen Ursprungs ist Mineralwasser reich an Mineralien wie Magnesium oder Calcium.
Quellwasser
Das Quellwasser unterliegt zwar den gleichen hygienischen Anforderungen wie Mineralwasser, der Unterschied liegt jedoch darin, dass Quellwasser keine amtliche Ankerkennung benötigt. In der chemischen Zusammensetzung muss Quellwasser jedoch sehr wohl dem Trinkwasser entsprechen. Auch Quellwasser wird direkt am Quellort abgefüllt. In Österreich wird der Bedarf an Wasser etwa zur Hälfte aus Quellwasser gedeckt, die andere Hälfte wird dem Grundwasser entnommen.
Tafelwasser
Tafelwasser ist ein künstlich hergestelltes Produkt aus Trinkwasser oder natürlichem Mineralwasser und weiteren Zutaten wie Sole, Salze, Salzlösungen oder Kohlensäure. Tafelwasser muss den Trinkwasser-Richtlinien entsprechen, wobei auch hier keine amtliche Anerkennung erforderlich ist.
Leitungswasser
Beim Leitungswasser handelt es sich um ein industriell hergestelltes Produkt, das im allgemeinen Sprachgebrauch mit Trinkwasser gleichgesetzt wird. In Österreich stammt Leitungswasser aus Grundwasser und Oberflächenwasser, etwa aus Seen und Flüssen. Das Leitungswasser wird, bevor es zum Trinkwasser deklariert wird, mittels verschiedener Verfahren und Zusatzstoffe gereinigt und unterliegt der Trinkwasserverordnung.