Juvina

100 % REGIONALITÄT. 100 % NATUR. 100 % FAMILIENUNTERNEHMEN.

Philosophie & Geschichte

Der Naturschatz aus dem Burgenland ist durch seine Ausgewogenheit der Inhaltsstoffe das perfekte Allroundwasser mit Mehrwert. Und in 100%igem Familienbesitz.

Denn eine starke Marke braucht eine starke Familie. JUVINA ist Teil des österreichischen Familienunternehmens Starzinger, das mehrere österreichische Getränkemarken unter einem Dach vereint und als Leitbetrieb mit eigenem Wasserkraftwerk zertifiziert ist.

Starzinger ist die Getränkefamilie mit dem Mehrwert – nicht nur für den Menschen, sondern auch für die Umwelt, denn die Firmenphilosophie baut auf den drei Ecksäulen ökonomischer, sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit auf. 2014 erhielt die Mineralwasser Vertriebs GmbH Deutschkreutz das ÖKO-Zertifikat, da das Unternehmen 100% Ökostrom aus Österreich bezieht. 

JUVINA ist Partner der Initiative „Sag’s am Mehrweg“

Ludmilla Starzinger

Zeitreise

Die älteren Bürger von Deutschkreutz können sich noch an die „Wasserweiber“ erinnern. Bis vor einigen Jahrzehnten waren sie in den Gassen des Winzerorts mitten im Blaufränkischland an der ungarischen Grenze kein ungewöhnlicher Anblick, jene malerisch mit „Plutzern“ behängten Hausfrauen, die ihren Lieben das gesunde Wasser nach Hause brachten.

1777: „Keresztur-Säuerling“

Die Geschichte der Quelle, die heute als „JUVINA-Quelle“ österreichweit bekannt ist, reicht freilich noch viel weiter zurück als die Erinnerung mancher Deutschkreutzer Bürger. Beschrieben wurde sie zum ersten Mal 1777 als „Keresztur-Säuerling“ im damals neu erschienenen Standardwerk des Wasserforschers H. J. von Crantz: „Gesundbrunnen der Österreichischen Monarchie“. Dieses Buch war auf persönlichen Wunsch der Kaiserin Maria Theresia verfasst worden. Für den regionalen Bedarf wurde das Deutschkreutzer Wasser allerdings bereits seit der Römerzeit genutzt. Es ist ohne Zweifel ein alter Kulturboden, aus dem dieses Mineralwasser knappe zwei Kilometer nördlich des Deutschkreutzer Bahnhofs hervorsprudelt.

1960: Erschließung neuer Märkte

Eng verbunden mit dem östlichen Teil Österreichs ist auch die Geschichte der Marke JUVINA, die ihren Ursprung in den sogenannten Wirtschaftswunderjahren der Nachkriegszeit hat. 1960 schlossen die Gemeinde Deutschkreutz und die Heilmittelwerke Wien Ges.m.b.H. einen Vertrag, der es ermöglichte das Quellgebiet im Herzen Pannoniens auch über den lokalen Bedarf hinaus zu vermarkten.

1961: die erste Abfüllanlage

Bohrung der ersten JUVINA-Quelle und Bau der ersten Abfüllanlage mit einer Füllmenge von 3.000 Litern pro Stunde.

1980: Expansion

Bau einer zweiten Quelle mit dem Namen JUVINA II mit einer Kapazität von 26.000 Litern pro Stunde.

1989: Übernahme durch August Starzinger

Während der Privatisierungswelle von Staatsunternehmen erwirbt August Starzinger II 1989 von den Heilmittelwerken Wien die Mineralwassermarken JUVINA (Abfüllung Deutschkreutz/Bgld.) und Long Life (Abfüllung Bad Radkersburg/Stmk.). Diese Wässer ergänzen hervorragend die Produkte des Stammbetriebes in Frankenmarkt (Mineralwasser und Limonaden).

1991: Modernisierung & Umweltschutz

Installation einer zweiten Abfüllkolonne auf dem neuesten Stand der Technik. Dank der Einführung eines Recyclingsystems, in dem Etiketten, Bruchflaschen, Schraubverschlüsse und Bruchsteigen der Wiederverwertung zugeführt werden, beschränkt sich die Umweltbelastung auf ein Minimum.

2010: Übernahme durch Ludmilla Starzinger

2010 übergab KR August Starzinger das Unternehmen seiner Tochter Ludmilla Starzinger, die seither die Gesamtverantwortung trägt. Ludmilla Starzinger schaffte es durch die Entwicklung erfolgreiche Marketing- und Verkaufskonzepte das besondere Mineralwasser weit über die Grenzen des Burgenlands hinaus bekannt zu machen.

2012: Weitere Neuerungen

Modernisierung des Produktionsstandorts und Errichtung einer neuen Hochleistungs-PET-Anlage in Deutschkreutz mit einer Kapazität von 12.000 Flaschen pro Stunde.

2014: die fünfte Generation rückt nach

Nach einem Fachstudium zum Brau- und Getränketechnologen und Braumeister übernimmt Victor Starzinger, Sohn von Ludmilla Starzinger, fortan die Leitung aller Produktionsstandorte.

2017: IFS Zertifizierung

2017 wurde der Betrieb in Deutschkreutz IFS zertifiziert und erreichte Higher Level, somit entspricht der Standort allen internationalen Hygienestandards.

2018: Da ist Mehr für mich drin!

Das Design des Etiketts, sowie die gesamte Werbelinie von Juvina wurden überarbeitet. Gleich bleibt der einzigartige und natürliche Mineraliengehalt (253,1mg/l Calcium, 1.686,0mg/l Hydrogencarbonat, 58,2mg/l Magnesium)

Am neuen Etikett, sowie bei der gesamten Werbelinie bezieht sich Starzinger besonders auf den Naturschatz aus dem Burgenland und versucht die Firmenphilosophie bildlich darzustellen. Ein neuer, stimmiger TV-Spot, sowie angepasste Print- und Onlinesujets unterstreichen den Relaunch.

zum TV Spot